Gleichheit der Menschen in der BRD
ist ihr Leben ein soziales Problem in
der Gesellschaft der Kosten geworden?
04.01.2024 912
Die Kluft der Armen und Reichen hat Größenordnungen
angenommen die schädlich sind für eine Demokratie!
Ist nur zu vergleichen mit Feudalherrschaften von früher.
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Dokumentationen ARTE HD
Re: Nur Platz für Millionäre?
Wohnungsnot in London
14 Dezember 2017 – 12:15 - 12:50,
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Im Rahmen der Frage nach einem Sozialausgleich gezahlt von allen Bürgern im Staat;
bei mir nenne ich es
Sozialausgleichsrente Modell Eric Hoyer, - um bei der Rente zu bleiben. -
Gleiches könnte natürlich auch auf anderen Sozialbereichen angewendet
werden.
Pro-Kopf-Einzahlungen aller Menschen im Land vom Millionär bis zum Arbeiter,
mit 7 einfachen Stufen und anderen neuen Beteiligungen, die auch Bürgerrente
genannt wird. Soll einen Ausgleich auf der sozialen Seite des Lebens sein,
da diese Vorteile nicht nur den Reichen dienten, den sie wurden von den
Arbeitnehmern ebenso erwirtschaftet, vom Volk erarbeitet wurden
Nicht zu verwechseln mit Grundeinkommen, was ich persönlich ablehne,
weil es auf Dauer nicht dem Generationenvertrag dienlich ist.
Es wird aber nicht besser, wenn keine annehmbaren politischen Lösungen gefunden und
umgesetzt werden.
Historisch gesehen, sind solche Teil-Lösungen nur effektiv in verschiedenen Ländern erreicht worden,
wenn die Arbeit und das Geld der Leistung gerechter um verteilt wurde!
So fiel es nicht so sehr ins Gewicht, wenn dann Einzelne oder Gruppen viel besser verdienten
haben, wenn diese darauf achteten, dem Volk Arbeit zu geben und gerechten Lohn. Egal,
ob es ein König oder einflussreiche Gruppen oder reiche Einzelpersonen waren. Es ist belegt,
die Menschen waren/sind dann erheblicher zufriedener, kommen mit ihren Einkommen,
Renten und Eigentum aus..
Nun diskutieren viele Leute wegen der Gleichheit und Benachteiligung in 2017 und erwägen eine
Berücksichtigung politisch und menschlich fast schon zu spät.
Riesige Berichte – die dann teilweise durch die CDU gekürzt werden – aus allen Ecken tauchen öffentliche
oder geheime Papiere auf, die die roten und elenden Sozialfelder, Bereiche in der Gesellschaft aufzeigen
und mal deutlicher oder weniger bewusste Benachteiligung herausstellen.
Ich lese diese, sehe aber die Notwendigkeit einer Änderung unserer ungleichen Verhältnisse in der
Arbeitswelt und wo immer es zutreffen wird, die aber immer politisch ungemein abhängig sind.
Die Sichtweisen kommen noch dazu und die Abwiegelung der Tatsachen hat schon begonnen,
da sind die Einzelheiten noch nicht richtig veröffentlicht worden.
Sicherlich waren die Erkenntnisse schon vor 30 oder 50 Jahren bekannt gewesen, ja sogar im Mittelalter
und zu Jesus Zeiten haben diese Probleme bestanden!
Jeder sollte sich im Klarem sein, dies ist ein politisches und gesellschaftliches Problem, deren Tragweite
sich in der Gesellschaft im Bewusstsein bewegt und diskutiert wird, besonders in unsere angeblich
modernen Zeit, wo die Arbeitsbelastungen oft unerträglich hoch werden.
Jede Epoche hat ihre Probleme, es geht aber überwiegend um Verdrängung und Profit!
Entweder hat der Kaiser den Krieg geliebt, die Könige sich bekriegt, oder die Unternehmen haben gezeigt wer der stärkere ist.
So haben Kriege ganze Landesflächen zum Teil entvölkert und hielten bis zu hundert Jahre an,
oder im 30-Jährigen Krieg 1618 – 1648 wurde ganz Europa zum Armenhaus und Männer gab es
wenig die die Felder bestellt hätten.
Vorher und nachher gab es Pest und schlimme Krankheiten. Die in ca. 1780 einsetzende
Industrialisierung in England hinterließ eine entsetzliche Armut und Hungerzeit besonders nach
1840 (danach waren die großen Auswanderungswellen nach allen Erdteilen. Bis nahe in die 1875,
flohen ca. 3,5 Millionen in die ganze Welt, besonders nach Amerika)
Die galoppierende technische Umgestaltung der Arbeitsplätze z.B. in England und Deutschland konnte keine
tatsächliche Lösung der Probleme aufzeigen.
Die schon nichts mehr hatten, war die Devise des besseren Lebens gemeinsam, in der Stadt ist die Hoffnung,
so zogen hunderttausende von Menschen in die Städte – besonders nach Berlin -, um harte Akkordarbeit und
die elendesten Keller-Löcher – Massenwohnung - als ihr Zuhause zu tauschen – wo der Himmel nicht blau und
die Luft nicht reiner war.
In sehr vielen Städten gab es bis zu 500 hohe Fabrikschornsteine in Chemnitz z.B. 400. (da wohnten wir mal
eine Zeit lang) so war es in vielen Europäischen-Staaten. Wer nicht schon krank war, wurde es in Kellerlöchern
dann mit Sicherheit.
Unsere moderne Zeit, hat wegen ihrer Technik, nicht viel bessere Arbeitsbedingungen, Kontrolle am Arbeitsplatz
ist bei den Arbeitgebern aktuell.
Mieten, die kaum bezahlbar sind, zweigen den größten Teil des Lohnes ab.
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Dokumentationen ARTE HD
Re: Nur Platz für Millionäre?
Wohnungsnot in London
14 Dezember 2017 – 12:15 - 12:50
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Mein Beitrag zum Thema:
Gleichheit der Menschen und ihr Leben ist ein soziales Problem
in der Gesellschaft geworden.
Die Kluft der Armen und Reichen hat Größenordnungen angenommen,
die schädlich sind, für eine Demokratie. Die spinnen herum mit
westlichen Werten, dabei sind die Verhältnisse bei Lohn und Mieten,
Renten, Pflege und einige andere Löcher im Sozialsystem, wie im
Mittelalter zum Teil noch schlechter. Freiheit für Millionäre und
ungerechte Urteile bei Gerichten ebenso, wo sind hier westliche
gute Werte, wo Gerechtigkeit??
Ist nur zu vergleichen mit Feudalherrschaften von früher.
In vielen Beiträgen mache ich auf den Berg den sozialen Problemen in Deutschland
aufmerksam, um die sich eine CDU nicht kümmern will. Dabei ist die einzige Chance
ein gerechter Lohn und besonders eine Rente nicht unter 1.050 Euro für den Einzelnen,
als Familie min. 1.450 Euro netto, also mehr Einkommen und Eigentum.
Dann ist dem Bürger egal, wie viel andere verdienen. Erst dann ist eine Gleichheit,
Freiheit, westliche Werte und ein einigermaßen soziales Leben gewährleistet.
Hierbei wird auch meine Kleine-Rente Modell Eric Hoyer vorgesehen, was wieder den
Jugendlichen bis zum jungen Erwachsenen hilft das Leben mit mehr Eigentum zu
bilden und andere Varianten sind da eingebaut.
Eric Hoyer